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Unser
Firmenprofil Der Ursprung des Unternehmens liegt im Korrosionsschutz, auch
heute noch die Mutterfirma und Stütze des Gesamtunternehmens. Gegründet wurde das Unternehmen Korrosionsschutz von Wilhelm
Steger. Seit 1954 war er für die Schifffahrt im Korrosionsschutz bei
der Firma Dumont als Betriebsleiter tätig. Nach dem plötzlichen Tod des
Firmeninhabers wurde diese 1976 von Wilhelm Steger übernommen. Er gründete daraus sein
erstes Unternehmen, die Dumont KG mit den Bereichen Industrie- und
Schiffsreinigung. 1980 holte Wilhelm Steger seinen Schwiegersohn Wilfried
Windhagen in die Firma. 1990 wurde die Firma in eine GmbH umgewandelt. 2000 stieg Andreas Windhagen mit in das Unternehmen ein.
Heute führt Andreas Windhagen die Geschäfte des Gesamtunternehmens. Nach der Erfahrung von Wilfried Windhagen haben es außenstehende
Firmen schwer in der Binnenschifffahrt Fuß zu fassen. Durch den großen Kundenstamm der Mutterfirma und der guten
Reputation sah Wilfried Windhagen hier die Möglichkeit ein zweites
Firmenstandbein in der Binnenschifffahrt zu etablieren. Der Vorteil der
gegenseitigen Unterstützung beider Firmen bei gleichem Kundenstamm war mit ausschlaggebend.
Ebenso der Nutzen in der vermehrten Auftragshereinnahme für beide Firmen. Er gründete die Firma Steger
& Windhagen GmbH Windenbau. Man konnte in der ersten Zeit auf einen Meister aus dem
Windenbau zurückgreifen. Damit auch die Firmennachfolge rechtzeitig gesichert ist, kam
im Jahre 2000 Sohn Andreas in die junge Firma. Andreas Windhagen ist
gelernter Mess- und Regelmechaniker. Zusätzlich ist ein auswärtiges
Konstruktionsbüro dem Windenbau angegliedert. Bei Bedarf wird ein
Ingenieurbüro hinzugezogen. Anker- und Verholwinden sind klassifiziert und abgenommen
durch den Germanischen Lloyd. Der Servicebereich ist eine weitere Stärke des jungen
Unternehmens. Die Mitarbeiter sowie das Führungspersonal sind rund um die
Uhr für die Kunden zu erreichen. Dazu gehört auch das Werkstattschiff "WILLI 1",
der ehemalige Hafenschlepper "FORTUNA", der speziell für die anfallenden
Reparaturen auf Schiffen hier im Hafen umgebaut wurde. Der Personalbestand beträgt im Korrosionsschutz elf und im
Windenbau zwölf Mitarbeiter und wird in den Betrieben so gehalten, dass über
die Jahre kein Beschäftigter seine Arbeit durch konjunkturelle Schwankungen
verloren hat. Außerdem ist die Altersstruktur so gehalten, dass aus
Altersgründen ausscheidende Mitarbeiter sofort durch einen Jüngeren
ersetzt werden können. Deshalb wird viel Wert auf ständige Fort- und Weiterbildung gelegt und beide Unternehmen sind nach DIN 9001/2000 zertifiziert.
Auch im Bereich Korrosionsschutz stellte man sich neuen
Technologien und tätigte Mitte der neunziger Jahre eine große Investition und arbeitet seit
dem mit Wasserhochdruck- Technik und computergesteuerter Wasseraufbereitung
. Vorausgegangen war die Zertifizierung der Schiffe für den
Getreidetransport und der damit verbundene Reinigungs- aufwand der Laderäume.
Durch das Wasserhochdruckverfahren können beschichtete Flächen komplett
entlackt und entrostet werden. Ein großer Schritt in Richtung Umweltschutz
wurde hiermit getan. Durch den Einsatz der Wasseraufbereitungsanlage ist es möglich,
selbst ein mit Schadstoffen kontaminiertes Schmutzwasser so zu reinigen, dass
es in ein öffentliches Abwassernetz eingeleitet werden kann. Zum Einsatz
kam das Gerät auch bei der Industriereinigung von Hallenböden, deren
Emission so hoch war, dass eine konventionelle Reinigung die strengen,
firmeninternen Standards für Abwasser nicht erreicht hätten. Die für die Wiederaufbereitung benötigen Spaltmittel werden
über ein externes Labor bezogen. Probeentnahmen des Schmutz- und Reinwassers werden
ebenfalls analysiert und bescheinigt. Umweltschutz ist neben äußerster Kundennähe und der Qualität
in der Arbeitsausführung für Steger und Windhagen sehr wichtig und ein
Teil der Firmenphilosophie. |
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